Ferienhaus Seeschwalbe Helga
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Fuhlendorf und Bodstedt zum Vergrößern auf die Bilder klicken ...
Die beiden ehemaligen Fischerdörfer sind heute miteinander verbundene Orte an der südlichen Küste des Bodstedter Boddens. In Bodstedt bietet ein völlig neu gestalteter Traditionshafen Platz für traditionelle Zeesenboote und Wasserwanderer und auch Fuhlendorfs Anleger ist Platz für Segelboote.

Von Bodstedt aus fahren in der wärmeren Jahreszeit täglich Fahrgastschiffe zum Darß auf der anderen Boddenseite nach Born und weiter durch die Neuendorfer Bülten nach Ahrenshoop-Althagen.

Bodstedt bietet mit kleinen Stränden auch die Möglichkeit, im Bodden zu baden und zum Windsurfen.

In der alten Bodstedter Wallfahrtskirche finden im Sommer Konzerte und Gottesdienste statt.

Internet-Link:
   www.amt-barth.de/.../fuhlendorf/...

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Stadt Barth
Sieben Kilometer östlich von Fuhlendorf liegt die kleine Hafenstadt Barth, die sich auch "Vinetastadt" nennt, am gleichnamigen Bodden. Das lübische Stadtrecht erhielt Barth 1255.

Die große St. Marien-Kirche ist mit ihrem 80 Meter hohen Turm ist weit sichtbar und dient teils noch heute Seefahrern als Landmarke. Von der mittelalterlichen Stadtmauer mit vier Toren ist nur noch das Dammtor und der Fangelturm erhalten. Kleine Gassen entlang der ehemaliegen Stadtbefestigung zeigen heute noch die eiförmige Form der historischen Altstadt deutlich.

Barth kann auch mit der Bahn (UBB - Usedomer Bäder-Bahn) aus Richtung Rostock oder Stralsund erreicht werden.

Der Barther Regionalflughafen "Ostseeflughafen Stralsund Barth" bietet Rundflüge an und ist Ziel zahlreicher Privatflieger. In den Sommermonaten wird auch Fallschirmspringen angeboten.

Internet-Link:
   www.stadt-barth.de

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Fischland-Darß-Zingst
Der weite Blick über den Bodstedter Bodden nahe des Ferienhauses "Seeschwalbe Helga" geht zur Halbinsel Fischland-Darß-Zingst. Ostseebäder und malerische Fischerdörfern am Bodden, nahezu unberührte Natur mit dem "Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft" und endlose weißsandige Strände sind die Zutaten für einen erholsamen Urlaub.

Die Weststrand der Halbinsel Darß ist in ständiger Veränderung. Stürme und Strömungen tragen Land ab, Bäume des Darßwaldes stürzen in die Ostsee. Der abgetragene Sand wird mit der Strömung nach Norden transportiert und lagert sich am Darßer Ort wieder an und wächst Ort in Richtung Norden.

Die Urwüchsigkeit des Weststrandes lädt zu ausgedehnten Wanderungen ein. Nach Stürmen kann man Bernsteine finden.

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Kranichrast
Ein einmaliges Naturschauspiel ist die Kranichrast im Frühjahr und Herbst. Jährlich zieht es deshalb viele Gäste in die Region.

Zigtausende dieser Großvögel rasten auf ihrem Flug aus Schweden und den baltischen Ländern vor ihrem Weiterflug nach Südfrankreich und Spanien an der Ostsee und den Bodden.

Am Tag fliegen die Kraniche auf das Festland und fressen sich auf Feldern ausreichend Fettreserven für den langen Weiterflug an. Abends bei Sonnenuntergang fliegen sie laut trompetend zu den Schlafplätzen auf der Insel Kirr und den Werderinseln östlich der Halbinsel Zingst. Hier schlafen sie stehend im flachen Wasser und somit geschützt vor Füchsen.

Für die Beobachtung gibt es zahlreiche Beobachtungsstellen. Es gibt z.B. vom NABU Führungen und Vorträge. Fahrgastschiffer bieten in der Abenddämmerung Beobachtungsfahrten von Zingst aus an.

Informationen:
Kranich-Informations-Zentrum
Lindenstraße 27, 18445 Groß Mohrdorf
Tel. 038323-80540
Internet: www.kraniche.de
oder www.OstseeFerienInfo.de/...Kraniche

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Rohrdächer und Darßer Haustüren
Schilfrohr für die Dacheindeckung, in anderen Regionen auch Reet genannt, wird im Winter von Rohrwerbern geerntet.

Schilfrohrdächer mit den meist augenförmigen Gaubenfenstern halten 25 bis 40 Jahre. In dieser Zeit können aber mal Ausbesserungen nötig sein.

Durch die guten Isoliereigenschaften bleibt es im Sommer unter dem Dach relativ kühl und im Winter dringt die Kälte nur langsam ein.

Nicht nur die Dacheindeckung mit Schilfrohr (Reet) ist typisch für viele noch erhaltene und liebevoll rekonstruierte Häuser auf Fischland-Darß-Zingst, sondern auch deren Haustüren. Fischer- und Kapitänshäuser wurden früher gern mit den besonderen Hauseingängen versehen.

Erste Haustüren dieser Art sind vom Ende des 18.Jahrhundert bekannt.

Einerseits zeigten sie einen gewissen Wohlstand, aber auch die geschnitzten und farbig gestalteten Symbole hatten eine bestimmte Bedeutung. Ein Ankersymbol zeigte die Verbundenheit mit der Seefahrt, ein Kreuz sollte Böses abwehren und ein Lebensbaum stand für Lebensenergie. Zahlreiche weitere Symbole, wie die Sonne und Blumen waren eher Schmuck.

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